Männig

Dropplets: Bloggen minimalistisch

Innerhalb von zehn Jahren ist aus der einstmals einfachen Bloggingplattform WordPress ein mächtiges Content-Management-System geworden. Tausende von Themes und Zehntausende von Plugins haben den Liebling der ins Web schreibenden Menschen zu einem höchst flexiblen Werkzeug, aber auch zu einem trägen Dickschiff gemacht. Ein Großteil der Nutzer ist mit der Fülle der Funktionen im Backend schlicht überfordert und nutzt nur einen Bruchteil davon.

Lieblingssachen: Die Zitruspresse

Über unseren äußerst interessanten Besuch auf den Wiener Zitrustagen wurde ja schon nebenan ausführlicher in Wort und Bild berichtet. In der Orangerie Schönbrunn waren aber nicht nur exotische Zitronen zu bestaunen, alles über die richtige Zusammensetzung des Substrats im Pflanzkübel und einiges über die Baugeschichte von Gewächshäusern zu erfahren, nein, in Wien kam mir auch der Gedanke, hier ein weiteres Lieblingsding vorzustellen.

Die Demokratisierung der Produktion

Architecture for the people by the people ist der Titel eines vor wenigen Tagen veröffentlichten TED-Vortrags von Alastair Parvin. Der britische Architekt stellt in seinem dreizehnminütigen Referat das Konzept eines quelloffenen Selbstplanungs- und -konstruktionssystems für einfache Baukörper und Strukturen vor.

Flattr: Eine kleine Kalkulation

Immer wieder werde ich auf das internetbasierte Zahlungssystem Flattr hingewiesen, lasse mir erklären, welch tolles Angelegenheit dies doch sei und wie schön es sei, Blogger und wen auch immer per Mausklick mit Kleinbeträgen zu bedenken und selbst ebensolche von Lesern der eigenen Elaborate zu erhalten.

1 % Inspiration

Spätestens, seit bekannt ist, dass man mit Gummibeerchensaft, der Flügel verleiht, steinreich werden kann, weiß man auch, dass die Österreicher weltweit führend im Bereich der Getränkeinnovationen sind. Klar, dass da alles mithalten will, was Rang und Namen hat.

Herzlich oder herzlos?

Die Bundeskanzlerin beehrt am 15. Mai 2013 auf Einladung der CSU ein Festzelt in der bayerischen Landeshauptstadt, wo sie eine Rede hält. Zum Abschied überreicht man ihr als kleine Geste des Dankes ein Lebkuchenherz.

Fahrradkultur

Mikael Colville-Andersen auf copenhagenize.com: We don’t have bicycle culture. We just have vacuum cleaner culture. We all have one, we all have learned to use it, we use it. End of story. We don’t buy vacuum cleaning clothes at a specialty store, we don’t wave at other vacuum cleaning enthusiasts on the street, we don’t keep 7 vacuum cleaners polished in our shed. It’s not a hobby or a fetish …