Dass man die Betaversion eines Computerprogramms als primäres Tool in den eigenen Arbeitsprozessen verwendet, ist wohl nicht ganz alltäglich. Schon gar nicht, wenn es sich um ein Schreibprogramm handelt. Schließlich haben sich hier ja bei den meisten Vielschreibern längst Gewohnheiten eingeschlichen, die kaum noch jemals hinterfragt werden: Man nutzt Word, weil es eben alle tun, oder man verwendet Pages, weil es beim Mac mitgeliefert wurde. Dass ich beim Schreiben gerne …