Eigentlich war es schon 13 Jahre zuvor als Die Schaubühne gegründet worden, das Blatt, das sich nach dem Ersten Weltkrieg auch weiteren kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Themen zuwandte und sich ab 1918 Die Weltbühne nennt. Obwohl die meist wöchentlich erscheinende Zeitschrift auch zu Spitzenzeiten eine Auflage von 15.000 Exemplaren und einen Umfang von 36 Seiten nicht überschreiten kann, entwickelt sie sich zu einer weit beachteten, für ihre kritischen Artikel geschätzten …