Groß ist sie, die Aufregung auf Twitter und in der Blogosphäre in den letzten Tagen. Auf der einen Seite diejenigen, die sich über den Bundesverteidigungsminister ereifern, der, ganz in Stil seiner Parteifreunde und Vorgänger, beschlossen hat, nur jeweils das zuzugeben, was ihm ohnehin unausweichlich nachweisbar ist und der darüber hinaus an seinem Stuhl zu kleben gedenkt. Auf der anderen Seite diejenigen, die Revolten und Revolutionen gegen despotische Regimes von Nordafrika bis …