Männig

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Das Wort zum Sonntag: Religiöse Risiken

Der Artikel in der Süddeutschen Zeitung ist zwar jetzt schon einige Wochen alt, aber immer wieder muss ich auf den entsprechenden Link in meinem Feedreader klicken. Die theologischen, juristischen und Verständnisfragen, die sich mir ob des Sachverhalts stellen, sind so komplex, dass ich hier lieber erst gar nicht damit anfange. Möge sich also der geneigte Leser seine eigenen Gedanken machen.

Gemüseanbau im Winter? In der Wohnung?

Seit eineinhalb Jahren bin ich ja kein Gartenbesitzer mehr. In meinem Domizil im dritten Obergeschoss habe ich mich auch ganz gut eingerichtet, aber außer Kräutern und Tomaten auf dem Balkon baue ich selber nichts Essbares mehr an. Und irgendwie fehlt mir das inzwischen. Da ich ja aber eigentlich im Glashaus sitze (und daher nicht mit Steinen werfen sollte), frage ich mich, was man eigentlich so an Essbarem im Zimmer anbauen …

Neuseeland der Popmusik: “Bring Ya to the Brink” von Cyndi Lauper

Ein Artikel in der Onlinversion der FAZ bringt mich auf die Tatsache, dass das neue Album von Cyndi Lauper nun endlich auch in Deutschland erschienen ist. Die Kritik von Andreas Platthaus ist geradezu euphorisch. Also ruckzuck im iTunes-Store zehn Euro gegen die vierzehn Tracks eingetauscht.

Das Damoklesschwert der Freien Wähler

Vor der Wahl in Bayern. Mit Schrecken sehe ich an jeder zweiten Straßenecke die Plakate der Freien Wähler, die erstmals landesweit antreten:

Eine kleine Sommerreise (Teil 2)

Wenn man 330 km hinfährt, muss man sie auch irgendwann zurückfahren. Und ich habe Glück: Während es am Tag meines Aufenthalts im Taubertal teilweise kräftig regnet, ist es am Dienstag Morgen wieder trocken. Von Anfang an plagt mich allerdings deutlicher Gegenwind, der die durchschnittliche Fahrtgeschwindigkeit deutlich herabsetzt.

Eine kleine Sommerreise (Teil 1)

Ein paar Urlaubstage stehen noch zur Verfügung, und so habe ich beschlossen, eine kleine Sommerreise mit dem Fahrrad ins ungefähr 330 Kilometer entfernte nördliche Taubertal zu unternehmen. Da ich in Pensionen oder kleinen Hotels übernachten will, kann ich mit kleinem Gepäck reisen. Neben Google Maps (auf dem iPhone) verlasse ich mich streckenweise auf die Empfehlungen und das das hervorragende Kartenmaterial von radweit.de.

Reklame im Briefkasten …

… ist mir ja schon seit Jahren lästig. Als studierter Direktmarketer ist man da wohl auch besonders sensibel. Deshalb klebt auch seit Urzeiten ein Aufkleber “Keine Werbung – Keine kostenlosen Zeitungen” am Briefkasten. Dass es sich dabei um eine verbindliche Willenserklärung handelt, hat der Bundesgerichtshof schon 1988 entschieden (Aktenzeichen VI ZR 182/88 vom 20.12.1988). Viele werbende Unternehmen und deren Mitarbeiter ignorieren dies aber immer noch.