Männig

Tag: Blogging

Dropplets: Bloggen minimalistisch

Innerhalb von zehn Jahren ist aus der einstmals einfachen Bloggingplattform WordPress ein mächtiges Content-Management-System geworden. Tausende von Themes und Zehntausende von Plugins haben den Liebling der ins Web schreibenden Menschen zu einem höchst flexiblen Werkzeug, aber auch zu einem trägen Dickschiff gemacht. Ein Großteil der Nutzer ist mit der Fülle der Funktionen im Backend schlicht überfordert und nutzt nur einen Bruchteil davon.

Stöckchen

Kettenbriefe. Man kennt sie bereits aus den eigenen Kindertagen. Mal galt es, an soundso viele andere Kinder eine Postkarte zu schicken, mal schöne Briefmarken, und schließlich wurde sogar gefordert, Geld in die Umschläge zu stecken, was dann – sofern man den Kettenbrief auch wie verlangt an eine bestimmte Anzahl anderer Empfänger weitergeleitet hatte – in eigenem, sagenhaftem Reichtum resultieren sollte. Stets wurde dazu angehalten, die Kette ja nicht zu unterbrechen, …

Readability: Kein Füllhorn für Blogger

Und wieder einmal geht eine Hoffnung der Onlineschreiber und Blogger auf Einkünfte durch ihren Content über den Jordan. Mit einem kräftigen PR-Schub war die bis dato eher unbedeutende US-Webplattform Readability am 29. Januar angetreten: Das Tool sollte nicht nur wie Instapaper und inzwischen auch Apples Safari Reader eine Wiedervorlage für Webtexte mit ablenkungsfreier Lesemöglichkeit sein, sondern auch die Autoren der jeweiligen Artikel finanziell unterstützen. Hierzu wollten die Betreiber der Plattform …