Jeder, der hin und wieder etwas ins Netz schreibt, kennt das: Man ringt sich mehr oder weniger komplexe Gedanken aus den Gehirnwindungen, tippt sie in die Tastatur, liest das Geschriebene auf dem Bildschirm und korrigiert, verbessert und redigiert es wieder und wieder. Und irgendwann sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und veröffentlicht den Text mit groben oder auch nur belustigenden Fehlern, die man dann erst mit einer …