Innerhalb von zehn Jahren ist aus der einstmals einfachen Bloggingplattform WordPress ein mächtiges Content-Management-System geworden. Tausende von Themes und Zehntausende von Plugins haben den Liebling der ins Web schreibenden Menschen zu einem höchst flexiblen Werkzeug, aber auch zu einem trägen Dickschiff gemacht. Ein Großteil der Nutzer ist mit der Fülle der Funktionen im Backend schlicht überfordert und nutzt nur einen Bruchteil davon.