Am 1. Juni 2011 geht sie an die Medien, die Pressemitteilung 207/11 des bayerischen Innenministeriums. Rundfunk und Onlinepublikationen veröffentlichen den Text noch am gleichen Tag, die Printmedien traditionell erst ein bis zwei Tage später. Und brav wird der Pressetext des Innenministeriums fast durchgängig wörtlich verlesen, ins Netz gestellt oder abgedruckt – höchstens vielleicht etwas redigiert, so dass die Zeilenzahl oder die Beitragsdauer in Sekunden stimmen. Dabei hätte der Text zu …