Männig

Tag: Apple

RIP, Plastik-MacBook!

Apple-User sind schon ein Völkchen, das einen immer wieder in Erstaunen versetzen kann. Zumindest ein erklecklicher Teil davon. Da wird es beispielsweise gefeiert, dass Apple mit sofortiger Wirkung das preisgünstigste Notebook-Modell ersatzlos aus dem Programm gestrichen hat. Freilich: Preisgünstig ist im Hause Apple stets relativ, denn zuletzt kostete das MacBook mit dem weißen, Unibody genannten Kunststoffgehäuse immerhin fast stolze 1.000 Euro. Dafür erhielt man jedoch ein robustes und vielseitiges Gerät …

Optimierter Nachrichtenkonsum

Wie oft wurde eigentlich in den vergangenen Jahren und Monaten schon über das Ende der RSS- und Atom-Feeds geschrieben? Meist waren es die Protagonisten neuer iPad-Apps, die zu berichten wussten, dass die Zukunft kuratierten oder Social-Media-Nachrichtenprogrammen gehöre, vielleicht aber auch den Printersatzprodukten der einzelnen Verlage, die eilig für Tablet-Rechner zusammengezimmert worden waren. Für die bewährten Newsfeeds sollte jedenfalls kein Platz mehr in dieser schönen, neuen und vor allem für die …

Die wundersamen Hypes um Apple-Apps

Irgend etwas scheint schon besonders zu sein in der wunderbaren Welt des Steve Jobs. Es hat den Anschein, dass die Jünger der Marke mit dem Apfel für dominantes Marketing einfach noch anfälliger sind als der Schnitt der Bevölkerung oder auch nur der anderer Computersysteme. Wie sonst könnte es sein, dass im Lande der Macs immer wieder einmal neue Anwenderprogramme und Tools auf dem Markt erscheinen, die mit gewaltigem Ballyhoo quasi …

iPhonografie: ProCamera und Camera+

Dieses Foto war für mich der Anlass, mich schließlich doch mit Foto-Applikationen für das iPhone zu beschäftigen, die etwas mehr können, als das mitgelieferte Programm Kamera. Fast unmöglich war es mit der regulären iPhone-Kamera, die kleine Jesusfigur auf dem dunklen Holzkreuz vor dem Hintergrund des hellen Himmels wirklich erkennbar werden zu lassen. Also begann die Suche nach einem iPhone-Tool, das den Nutzer Einfluss auf die Belichtung oder die Bildkontraste nehmen …

Das Ende der Huckepackstrategie

Nun ist es also offenbar so weit: Seit dem 10. November mag Apple keine Programme für iPhone und iPad im AppStore mehr zulassen, die nichts anderes beherrschen, als einen einzigen Radiosender abzuspielen. Und schon geht wieder ein Aufheulen durch die Medienseiten und Radioblogs des Webs. Die Szene spricht von Zensur und Verbannung. Ist dies aber wirklich begründet?

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